Kochfelder: Autark, Sicher, Intelligent
Es ist der zentrale Punkt in jeder Küche - das Kochfeld. Doch Kochfeld ist nicht gleich Kochfeld. Welche Typen es gibt und was Sie beim Kauf beachten sollten, erklären wir hier im Mykitchens Magazin.
Lesedauer: ca. 3,5 Minuten
Autarke Kochfelder ohne Herd
Die Zeit der Herdplatten ist längst vorbei. Wer modern und am Zahn der Zeit lebt, besitzt ein Kochfeld. Und noch moderner: Ein Induktionskochfeld. Ein Kochfeld wird autark, also unabhängig vom Backofen, bedient. Die Steuerung erfolgt (meist) bequem per Touch). Und weil Sie das Ceranfeld unabhängig vom Backofen einbauen können, können Sie es überall dort platzieren, wo Sie es wünschen. Was wiederum eine moderne Küchengestaltung ermöglicht. Damit Sie sich für das optimale Produkt für Ihre Küche entscheiden können, vergleichen wir für Sie verschiedene Kochfeldtypen und zeigen im Mykitchens Magazin unsere Bestseller in Sachen Kochfelder.
Glaskeramikkochfeld oder Cerankochfeld?
Mithilfe eines Kochfeldes lassen sich Lebensmittel erhitzen und kochen, denn es erzeugt Wärme, durch die die Speisen in Topf oder Pfanne garen können. Synonym wird fälschlicherweise häufig das Wort "Ceran" verwendet. Cerankochfelder finden wir recht häufig in der Küche. Dieses spezielle Glaskeramikkochfeld wurde in den 1970er Jahren vom Hersteller Schott entwickelt. Dabei handelt es sich um einen eingetragenen Markennamen. Daher ist nicht jedes Kochfeld mit Glaskeramik auch gleich ein Cerankochfeld. Ein Cerankochfeld ist aber immer auch ein Glaskeramikkochfeld.
Neue Kochfelder & Trends
In Sachen Küchengeräte gibt es immer wieder neue Erfindungen und Innovationen. Auch im Bereich Kochfelder. Wie wäre es zum Beispiel mit einem modernen Kochfeldabzug statt einfachem Kochfeld? Dieser ist sowohl Kochfeld als auch Dunstabzug in einem und wird vermutlich langfristig die Dunstabzugshaube ersetzen. Die besten Geräte finden Sie auch in Küchengeräte Testsieger 2023.
Kürzlich hinzugefügte Kochfelder bei Mykitchens
Kochfelder Typen
Grundsätzlich unterscheidet man fünf Kochfelder Typen:
- Elektrokochfeld mit Glaskeramikoberfläche
- Induktionskochfeld
- Gaskochfeld
- Massekochfeld
- Kochfeld mit integriertem Dunstabzug
Welches aber ist das passende Kochfeld für Sie? Wir vergleichen die Kochfelder miteinander und listen Ihnen die Vor- und Nachteile der Typen auf.
Glaskeramikkochfeld
Glaskeramikkochfelder finden wir sehr häufig in der Küche. Sie sind relativ günstig und bei vielen Marken zu finden. Beim Glaskeramikkochfeld werden die unter der Glaskeramikplatte sitzenden Heizspulen erhitzt. Die Hitze der Heizspulen erwärmt dann die entsprechende Kochzone und diese erwärmt wiederum den darüber stehenden Topf.
Nachteile beim Glaskeramikkochfeld:
- Verbrauchen mehr Strom: Temperaturänderungen sind weniger direkt. Möchten Sie die Temperatur beispielsweise senken, dauert dies einige Zeit, da erst die Glaskeramik erkalten muss. Der Prozess länger und Sie verbrauchen mehr Strom. Im
- Haben heiße Kochplatten: Im Gegensatz zum Induktionskochfeld bleibt bei einem Kochfeld mit Glaskeramik daher auch die Kochzone nach dem Ausschalten sehr lange heiß. Durch eine rote Hinweisleuchte können Sie erkennen, welches der Felder noch heiß ist.
- Sind empfindlich gegenüber Kratzern: Bei falscher Pflege und Reinigung kann die Glaskeramikoberfläche beim Elektrokochfeld schnell kaputt gehen, Kratzer oder Risse bekommen.
Vorteile beim Glaskeramikkochfeld:
- Leicht zu reinigen: Weil es eine glatte und relativ pflegeleichte Fläche ist, ist die Glaskeramik einfach und leicht zu reinigen.
- Günstiges Kochfeld: Ein Glaskeramikkochfeld ist eines der günstigen Kochfelder, aufgrund seiner einfachen Technik.
- Vielseitig zum Kochen: Glaskeramikkochfelder sind vielseitig und können mit nahezu jedem Kochgeschirr verwendet werden. Einige Modelle besitzen auch erweiterbare Kochzonen (z.B. eine Bräterzone oder eine Zweikreis-Zone).
- Einfach zu bedienen: Ein Glaskeramikkochfeld punktet mit einer einfachen Bedienung. Entweder über Bedienknebel oder Touch.
Induktionskochfeld
Ein modernes Glaskeramikkochfeld ist induktionsfähig. Das bedeutet, dass Wärme durch ein magnetisches Wechselfeld erzeugt wird. Die dabei entstehende Energie wird direkt auf den Topfboden übertragen, wo dann Wirbelströme entstehen. Durch dessen Reibungswärme wird allein der Topfboden erhitzt. Die Oberfläche an sich bleibt kalt.
Mehr zu Induktionskochfeldern lesen Sie in Induktionskochfelder und wie sie funktionieren.
Nachteile beim Induktionskochfeld:
- Teurer als einfache Elektrokochfelder: Technik hat ihren Preis. Darum kosten Induktionskochfelder auch etwas mehr, als normale Glaskeramikkochfelder mit Elektrobetrieb.
- Nur Induktionsgeeignetes Kochgeschirr: Für ein Induktionskochfeld braucht man spezielles Induktionskochgeschirr. Töpfe und Pfannen müssen magnetisch sein, um mit den Induktionsspulen zu reagieren.
- Sind nicht für jeden geeignet: Beim Kochen mit Induktion kann es bei einigen Menschen zu Wechselwirkungen kommen (z.B. bei Herzschrittmachern). Ansonsten ist Induktion so ungefährlich wie andere Kochfelder auch.
- Macht Geräusche beim Kochen: Durch didas magnetische Wechselfeld entstehen Geräusche (z.B. ein Knacken). Das kann störend beim Kochen sein, ist aber total normal beim Induktionskochfeld.
Vorteile beim Induktionskochfeld:
- Energieeffizient: Durch die moderne Technik wird nur der Topfboden erhitzt, wodurch Energie gespart werden kann. Das Kochfeld mit Induktion ist sehr effizient in der Leistung. Es geht keine Hitze verloren.
- Leistungsstark und schnell: Außerdem wird es durch die effiziente Hitzeeinwirkung sehr schnell. Kochen mit Induktion ist eine der schnellsten Kocharten, die es gibt.
- Vielseitig: Bei Induktionskochfeldern gibt es eine sehr große Möglichkeit beim Kochen. Verschiedene moderne Funktionen sind damit verbunden. Zum Beispiel die Flächeninduktion, mit der man auf einer riesigen Fläche kochen kann. Oder die Flex-Induktion, die zumindest zwei Kochzonen über eine Brückenfunktion zusammenschaltet, sodass auch große Bräter Platz finden.
Gaskochfeld
Besonders bei Profiköchen beliebt sind Gaskochfelder. Sie haben einen natürlichen Charme und sind auch in einer modernen Küche ein absoluter Hingucker. Sie werden mittels Gas und Feuer betrieben.
Alle Infos rund ums Kochen mit Gas finden Sie hier.
Nachteile beim Gaskochfeld:
- Offene Flamme: Das Kochen mit offener Flamme ist für viele ein Ausschlusskriterium, da es zu gefährlich wirkt.
- Schwer zu reinigen: Anders als andere Kochfelder haben Gaskochfelder keine glatte Fläche, sonder hervorstehende Gasbrenner. Dadurch ist die Reinigung etwas aufwendiger. Schließlich müssen die Brenner und Roste erst abgenommen werden.
Vorteile beim Gaskochfeld:
Wärme direkt verfügbar: Es wird keine Energie verschwendet. Sobald die Flamme angeht, wird auch der Topf bzw. die Pfanne erhitzt.
Schnelle Garzeiten: Durch die gut regulierbare Hitze können schnelle Garzeiten erreicht werden.
Massekochfeld
Heutzutage kaum noch im Umlauf sind Massekochfelder, da sie im Vergleich zu anderen Kochfeldern viele Nachteile bringen. Bei dieser Kochfeldart wird Wärme durch Heizwendeln erzeugt, die in die Körper der Kochplatten gepresst sind. Die Töpfe werden durch einfache Wärmeleitung bei Kontakt erwärmt.
Nachteile beim Massekochfeld:
- Wärmeverlust: Durch die Wärmeleitung mittels der Heizwendel ergibt sich eine längere Vorheizzeit. Dadurch verliert man etwas an Wärme und hat noch dazu einen hohen Energieverbrauch.
- Schwierig zu reinigen: Die Topfplatten sind aufgrund ihres Materials relativ schwierig zu reinigen.
- Mittlerweile selten: Massekochfelder sind mittlerweile etwas veraltet und nur noch selten zu finden.
Vorteile beim Massekochfeld:
- Günstig: Ein Massekochfeld ist ein günstiges Kochfeld, das man häufig bereits ab ca. 50 € erhält.
- Kompatibel: Mit dem Massekochfeld kann man alle Töpfe und Pfannen verwenden.
- Robust: Die Platten bestehen aus einem äußerst robustem Material, das nicht so leicht zerstört werden kann. Es hält also sehr lange.
Kochfelder mit Dunstabzug
Eine Besonderheit, die relativ neu auf dem Markt ist, ist ein Kochfeld mit integriertem Dunstabzug. Dabei werden die Kochdünste direkt am Kochfeld abgesaugt und zwar dort, wo sie entstehen. Das macht diese Art von Dunstabzug nicht nur extrem effektiv, sondern auch enorm praktisch.
Führender Anbieter von Kochfeldabzügen ist BORA. Lesen Sie mehr darüber in unserem BORA Herstellerportrait.
Nachteile beim Kochfeldabzug:
- Benötigt viel Platz: An sich ist das Kochfeld mit Dunstabzug schon etwas breiter als normale Kochfelder. Schließlich vereint es zwei Geräte in einem. Dazu kommt dann noch die Abzugstechnik, die man in den Unterschrank einbauen muss. Hierdurch geht häufig die erste Schublade unter dem Kochfeld verloren.
- Teuer: Kochfeldabzüge kosten auch mehr als klassische Kochfelder ohne integrierten Dunstabzug.
Vorteile beim Kochfeldabzug:
- Freie Sicht: Man hat keine störende Dunstabzugshaube in Kopfnähe.
- Modern: Ein Kochfeld mit integriertem Abzug ist die modernste Art zu kochen.
- Effizient: Sowohl in der Kochleistung (wie beim Induktionskochfeld oder Gaskochfeld - ja nachdem mit welchem Typ man den Abzug kombiniert) als auch beim Reinigen der Luft ist der Kochfeldabzug sehr effizient. Kochdünste und -gerüche werden direkt dort abgesaugt, wo sie entstehen. Anstatt erst mal nach oben zu steigen und sich im Raum zu verteilen.
Kochfeld Maße
Zwar gibt es Standardgrößen, die die meisten Hersteller bedienen. Klassische Kochfelder sind 60 cm breit. Es gibt aber auch 70 cm, 80 cm und sogar 90 oder 100 cm Kochfelder. Wer es kleiner benötigt, bekommt auch kleine Kochfelder in 20 cm, 30 cm oder 48 cm. Hier hat man dann lediglich ein bis zwei Kochzonen zum Kochen.
Kochfeld-Maße im Überblick:
- Standard: 60 cm Breite
- Klein: 20-48 cm Breite
- Groß: 70, 80 & 90 und 100 cm Breite
Der Einbau
Bevor Sie ein Kochfeld kaufen, sollten Sie Ihre Küche genau ausmessen und sich für ein Kochfeld Design entscheiden. Sie sollten beachten, dass Kochfelder in verschiedenen Größen (Standard-, Über- und Untergröße) erhältlich sind. Haben Sie eine Größe gewählt, gilt es zu entscheiden, wie das Kochfeld eingebaut werden soll. Flächenbündig mit der Arbeitsplatte oder in einen Rahmen gefasst? Ein wichtiger Entscheidungsaspekt dabei ist das Material der Arbeitsplatte. Denn ein rahmenloser Einbau wird nur bei Arbeitsplatten aus Naturstein empfohlen, da Holzplatten aufgrund ihrer Beschaffenheit aufquellen können.
Kochfeld flächenbündig einbauen
Kochfeld mit Rahmen einbauen
Designrahmen
Ein Designrahmen kann je Hersteller verschieden aussehen. Meist fällt die Vorderkante nach unten ab. Jedoch gibt es auch Varianten bei denen nur die Vorderkante oder die seitlichen Kanten eingerahmt sind.
Facettenschliff
Bei dem sogenannten Facettenschliff ist der Rahmen leicht angeschrägt. Dies sieht optisch schöner aus und ist außerdem einfacher zu reinigen als ein normaler Edelstahlrahmen.
Edelstahlrahmen
Klassische Variante beim Kochfeld Einbau ist ein Edelstahlrahmen. Er umschließt das Kochfeld komplett, bildet aber häufig eine kleine Lücke zwischen Kochfeld und Arbeitsplatte.
Kochzonen
Ein Kochfeld ist typischerweise in verschiedene Kochzonen aufgeteilt. Auf diesen Bereichen werden Töpfe, Pfannen und Bräter positioniert und vom darunterliegenden Heizsystem erhitzt. Je nach Kochfeld-Typ unterscheiden sich aber diese Kochzonen. Induktionskochfelder besitzen beispielsweise zusammenschaltbare Kochzonen (Flex- & Flächeninduktion). Gaskochfelder bestehen aus verschiedenen Brennern, die unterschiedlich groß und unterschiedlich angeordnet sind. Elektrokochfelder sind meistens eher starr in ihren Kochzonen. Hier können jedoch einige Zonen erweitert werden, damit auch großes Kochgeschirr verwendet werden kann.
Vario- & Flex-Zonen
Die Anordnung bei Induktionskochfeldern kann variabel sein. Sie haben die Möglichkeit, auch hier feste Kochzonen zu erwerben. Darüber hinaus bieten einige Hersteller sogenannte Flex-Zonen bzw. Vario-Zonen an. Sie bestehen aus mehreren, hintereinander liegenden Kochzonen, die flexibel an- und ausgeschaltet werden können. Durch Verbindung von zwei Kochzonen findet dann auch ein großer Bräter Platz.
Flächeninduktion
Noch mehr Flexibilität bietet die Flächeninduktion. Damit ist es völlig egal, wo Sie einen Topf oder eine Pfanne auf der Induktionsoberfläche platzieren. Das Gerät erkennt den Kontakt zum Kochgeschirr und wärmt nur dieses auf.
Glaskeramikkochfelder mit Bräterzone
Gängige Glaskeramikkochfelder verfügen über vier Kochzonen mit einer zuschaltbaren Bräterzone. Dies ist jedoch abhängig von der Größe des Kochfeldes. Oft können Sie ein bis zwei Felder um einen zweiten Kochkreis erweitern, sodass ein größeres Feld entsteht.
Gasbrenner
Gaskochfelder variieren in ihrer Kochzonenanordnung je nach Hersteller und Größe. Typischerweise finden Sie vier kleine Kochzonen bzw. Gasbrenner sowie eine große Kochzone bei Gaskochfeldern.
Domino Kochfelder
Es lassen sich zudem verschiedenste Kochfelder und Kochzonen nebeneinander einbauen, wie man bei diesem Beispiel von der Marke Gaggenau sieht. Kleine Gaskochfelder, werden mit einem Induktionskochfeld und einem Teppan Yaki kombiniert.
Special Features: Was moderne Kochfelder können
Was aber können moderne Kochfelder eigentlich? Wir listen Ihnen die Top Features und Highlights in der Bedienung.
Booster für schnellere Ankochzeiten
TwinBooster bei Miele, PowerInduktion bei Siemens, Power Booster bei SMEG - für superschnelles Ankochen besitzen Kochfelder eine Booster-Funktion. Bedeutet, mehr Power in kürzerer Zeit.
Haubensteuerung
Touch Slider & TFT-Display
Kochsensor & Bratsensor
Sensoren im Kochfeld sorgen für eine bessere Temperaturreglung. So wird zum Beispiel ein Überlaufen verhindert. Zu finden u.a. bei Siemens und Gaggenau Kochfeldern.
Warmhalten
Ist die Speise längst fertig, aber die Gäste noch nicht da? Dann können Sie sie ganz einfach mithilfe der Warmhalte-Funktion am Kochfeld warmhalten, bis sie verzehrt werden kann.
Kochassistenten
Das Kochfeld wird intelligent und steht Ihnen mit Rat und Tat beim Kochen zur Seite. Viele moderne Kochfelder besitzen automatische Kochassistenten, die bei der Zubereitung helfen. Zum Beispiel das Bauknecht BS 3960F AL Induktionskochfeld.
Zubehör fürs Kochfeld
Lediglich ein Kochfeld zaubert noch keine leckeren Gerichte. Dafür braucht es entsprechendes Zubehör. Töpfe, Pfannen, Bräter, Teppan Yaki, Grillplatten, Reinigungsmittel usw.
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Grillplatten & Teppan Yaki
Auf einem Kochfeld kann man nicht nur kochen und braten, sondern auch grillen. Damit die Grill-Gerichte perfekt gelingen, gibt es als optionales Koch-Zubehör eine Grillplatte. Mit glatter Oberfläche oder geriffelt.
Der Teppan Yaki Grill (hier links zu sehen bei einem BORA Kochfeld) ist eine glatte Edelstahlplatte, die hervorragend für japanische Gerichte ist. Hierauf lässt sich Fleisch, Fisch und Gemüse grillen - und zwar einfach, schnell und schonend.
Bräter
Ein Bräter ist das ideale Kochgeschirr zum Schmoren, Braten und Backen. Er bietet mehr Platz für das Gargut als im Topf oder Pfanne und kann für verschiedenste Garmethoden verwendet werden: Es gibt Bräter für Induktion, Elektro oder den Backofen.
Beim Material hat sich Gusseisen sehr bewährt. Alternativ gibt es auch Bräter aus Glas. In Sachen Vielfalt überzeugt das große Kochgeschirr auch in seiner Form: Eckig, rund, oval, ohne oder mit Deckel - verschiedenste Lösungen sind möglich.
Reinigung
Wie bei jedem anderen Elektrogerät muss auch ein Kochfeld mit Bedacht gereinigt werden. Im Prinzip reicht Wasser mit ein wenig Spülmittel aus, um Flecken am Kochfeld zu entfernen. Hartnäckige Verschmutzungen und Eingebranntes benötigt jedoch etwas mehr. Zum Beispiel spezielle Reinigungsschaber für Kochfelder oder Kochfeld-Reiniger.
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