Küchengeräte im Test - Welche Marke ist besser: Miele, Siemens oder Bosch?
Wir vergleichen für Sie unsere Top Hersteller Miele, Siemens und Bosch in Bezug auf Innovation, Preis-Leistung und Nachhaltigkeit beim Herstellervergleich im Mykitchens Magazin.
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Wenn es um Haushaltsgeräte wie Backofen, Kochfelder und Kühlschrank geht, kommt man an den Top 3 Herstellern Miele, Bosch und Siemens nicht vorbei. Gerade die Marke Bosch hat mit der BSH-Unternehmensgruppe einen großen Marktanteil im Bereich Haushaltsgeräte. Aber welche Backöfen, welche Kochfelder und welche Kühlschränke sind die Besten? Wir haben für Sie die drei Marken einmal genauer unter die Lupe genommen und das Sortiment miteinander verglichen.
Übrigens: Lesen Sie hier einmal nach, weshalb Mykitchens der richtige Fachhändler für Miele ist. Wir nennen Ihnen 10 Gründe, weshalb Sie die Produkte ausgerechnet bei uns kaufen sollten.
Wer steckt hinter den Marken Miele, Siemens & Bosch?
Miele – traditionelles Familienunternehmen
Die Marke Miele ein absolutes Alleinstellungsmerkmal: Sie kann auf eine lange Familientradition zurückblicken. Vor 120 Jahren, nämlich 1899, gründete der Techniker Carl Miele mit dem Kaufmann Reinhard Zinkmann eine Firma zur Herstellung von Milchzentrifugen. Elf Jahre später brachte Miele die erste Waschmaschine mit eigenem Elektromotor auf den Markt. Und zwar die allererste Waschmaschine überhaupt in Deutschland, die heute sogar im Museum steht. In Gütersloh, wo die direkten Nachfahren das Unternehmen heute weiterführen.
Bosch – der moderne Technikriese
Größentechnisch, und das im wahrsten Sinne des Wortes, kann Miele mit dem Technikriesen Bosch nicht mithalten. Das 1886 gegründete Unternehmen beschäftigt 410.000 Mitarbeiter an mehr als 100 Standorten und erzielt einen Umsatz von 77,9 Milliarden Euro. Ganz allein stämmt die Robert Bosch GmbH diese Masse jedoch nicht. Beteiligt sind mehrere Tochtergesellschaften in 60 Ländern. Außerdem ist die Marke Bosch laut Euromonitor 2018 die Nummer 1 der Marken für Haushaltsgroßgeräte in Europa.
Siemens – die (große) Bosch-Tochter
Auch Siemens gehört zur Bosch Gruppe. Die Firma wurde 1847 von dem Unternehmer Werner von Siemens gegründet und ist damit die älteste Marke in unserem Vergleich. Sie war es auch, die die Elektrizität in unseren Alltag brachte. Und zwar mit der Erfindung der Dynamomaschine. Heutzutage liegt der Fokus der Aktiengesellschaft auf Elektrifizierung, Automatisierung und Digitalisierung. Damit erzielten rund 380.000 Beschäftigte weltweit 83 Milliarden Euro Umsatz im letzten Geschäftsjahr.
Siemens & Bosch vs. Miele – welche Marke hat die besten Küchengeräte?
So viel zur Geschichte. Wie aber sieht es mit den Produkten aus? Wir haben uns die Hersteller Miele, Bosch und Siemens mit ihrer Produktpalette einmal genauer angesehen. Wer von ihnen hat die neuesten Ideen und Technologien? Wo liegen die Unterschiede in der Designsprache? Und wie sieht es in Sachen Nachhaltigkeit aus?
Imagevergleich: Innovative Ideen = innovative Haushaltsgeräte?
Bosch: Neue Ideen, moderne Technik und das Internet der Dinge (ioT – Internet of things). In Sachen Innovation sind Siemens und Bosch ganz vorne mit dabei. Beide Marken setzen auf junge und modere Unternehmenskommunikation. Die Marken wissen sich zu präsentieren mit perfektem Storytelling auf der Website und im eigenen Online Magazin. Marketing Kampagnen wie #likeabosch und die Zusammenarbeit mit Influencern, wie der Youtuberin Sally, gehören zu ihrer Marketingstrategie, mit der sie auch die jungen Kunden ansprechen wollen. Und mit Zusatz Angeboten, z.B. der Bosch Krankenkasse (Bosch BKK) sorgen sie außerdem dafür, dass sie ein attraktiver Arbeitgeber sind.
Technikvergleich: Smarte Lösungen für Ihr Zuhause
Bosch: Im Bereich IoT für innovative Lösungen in Sachen Smart Home, Smart City und Industrie 4.0 ist die Marke Bosch führender Anbieter. Dass Technik dort groß geschrieben wird, sagt schließlich schon der Unternehmensslogan: "Technik fürs Leben". Klar also, dass Bosch Haushaltsgeräte mit der modernsten Technologie ausgestattet sind. Unter den Neuheiten finden Sie z.B. den ersten KI Backofen. Der Bosch Backofen mit künstlicher Intelligent basiert auf Sensoren, die im Backofeninneren zum Beispiel die Temperatur messen und so den Garvorgang steuern.
Natürlich haben die Produkte der BSH-Gruppe auch eine Home Connect Funktion, mit der Sie Ihr Zuhause vernetzen können. Was Home Connect ist und welche Möglichkeiten sich damit in der smarten Küche bieten, haben wir Ihnen im Beitrag „Home Connect – teure Spielerei oder die Zukunft?“ geschrieben.
Siemens: Bei Siemens heißt diese Funktion z.B. iSensoric-Technik. Damit übernehmen Ihre Hausgeräte das Denken für Sie. So weiß Ihre Siemens Waschmaschine, wie viel Waschmittel sie benötigt, der Kühlschrank regelt die Temperatur im Inneren automatisch und Ihr Backofen besitzt einen Sensor, der Ihnen sagt, wann der Teig Ihres Kuchens durch ist. Ganz praktisch, oder?
Miele: Ein smartes Zuhause schafft das Familienunternehmen Miele mit der Miele App (früher: Miele@home). Ausgestattet damit sind zum Beispiel die Geräte der neuesten Generation 7000. Mithilfe der Miele App lassen sich die Hausgeräte bequem via Smartphone oder Tablet steuern. Außerdem sind die smarten Küchengeräte mit dem Sprachassistenten Alexa von Amazon kompatibel. Die smart home Funktion soll Ihnen hauptsächlich den Alltag erleichtern. Backofen und Co. geben z.B. Information zur Zubereitungszeit und lassen sich von unterwegs an- oder abschalten. Außerdem finden Sie in der App Rezeptvorschläge mit Einkaufslisten sowie eine Shopfunktion von Tabs, Reiniger und usw.
Design & Form im Vergleich: Zeitlose Eleganz und klare Linien bei unseren Küchengeräte Marken
Im Design unterscheiden sich die drei Küchengeräte Marken Miele, Siemens und Bosch nicht wirklich. Alle drei Hersteller setzen auf klare Formen, intuitive Handhabung und zeitlose Eleganz. Bunte und ausgefallene Produkte wie zum Beispiel bei den Küchengeräten vom italienischen Hersteller SMEG finden Sie bei unseren Top 3 eher weniger.
Nachhaltigkeit & Umweltbelastung im Vergleich
Produkte von Miele, Siemens & Bosch im Preisvergleich
Induktionskochfelder
Wer hat das beste Induktionskochfeld? Miele, Siemens und Bosch führen eine Reihe guter Kochfelder mit Induktion. Wir haben die Topseller miteinander verglichen.
Übrigens: Was Sie alles über Induktionskochfelder wissen müssen, haben wir Ihnen in unserem Beitrag „Induktionskochfelder und wie sie funktionieren“ zusammengefasst.
Miele KM Induktionskochfelder
Miele Kochfelder erhalten Sie in verschiedenen Größen und Designs. Ein Induktionskochfeld hat noch mehr Funktionen: Flexible Kochzonen, Vollflächen Induktion, intelligente Topferkennung oder con@ctivity – die smarte Steuerung Ihrer Dunsthaube, die automatisch mit Ihrem Miele Induktionskochfeld agiert.
Induktionskochfelder von Miele, die unabhängig vom Herd sind, beginnen bei knapp 1000 Euro. Dies ist ein günstiger Einstiegspreis ohne Sonderfunktionen. Das Kochfeld hat vier schlichte (unflexible) Kochzonen und ein einfaches Touch Display. Wie zum Beispiel das Miele KM 70001 FR mit vier festen Kochzonen und TwinBooster für schnelleres Ankochen.
Zu den teureren Induktionskochfeldern zählt das Miele KM 7897 FL. Es überzeugt mit einer intuitiven Touch-Steuerung (Smart Select White), ist smart (Con@ctivity) und besitzt eine praktische Vollflächen-Induktion.
Siemens studioLine Induktionskochfelder
Auch ein Siemens Kochfeld kann flexible Kochzonen aufweisen. Mit der Funktion "powerMove Plus" lässt sich das Kochfeld z.B. in drei unterschiedliche Kochbereiche aufteilen, die unterschiedlich heiß werden. Außerdem verfügt ein Siemens Induktionskochfeld über intelligente Sensoren. Mit dem "Kochsensor Plus" können Sie die Temperatur automatisch halten. "Bratsensor Plus" sorgt dafür, dass Ihr Fleisch bei der optimalen Temperatur gebraten wird. Induktionskochfelder von Siemens beginnen ebenfalls bei knapp 1000 €.
Bei Mykitchens führen wir vorrangig Kochfelder aus der Designlinie Siemens studioLine. Zu den günstigeren Modellen gehört beispielsweise das 60 cm breite Siemens EH677FFC5E Einbau-Induktionskochfeld. Es verfügt über einen klassischen Touchslider, Vier Kochzonen plus Bräterzone und eine powerBoost-Funktion zum schnelleren Ankochen.
Bei dem Induktionskochfeld EZ977KZY1E aus der Produktreihe Siemens Studio Line iQ700 bekommen Sie hingegen eine Vollflächen-Induktion auf 90 cm. Dazu ein TFT-Touch Display und die smarte Steuerung via Home Connect.
Bosch Kochfelder mit Induktion
Kochfelder von Bosch haben ähnliche Funktionen wie Siemens Induktionskochfelder. Integrierte Dunstabzugshauben, einen PerfectCook Sensor für die ideale Temperatur sowie flexible Kochzonen erhalten Sie z.B. mit einem Bosch Induktionskochfeld.
Auch die Geräte des Technikriesen beginnen bei rund 1.000 €.
Einbau-Backöfen
Er ist das Herzstück einer jeden Küche: Der Backofen. Hierin kann man Backen und Garen. Die Tiefkühlpizza, der schmackhafte Kuchen, der Braten - all das lässt sich im Backrohr zubereiten. Wir präsentieren Ihnen darum hier die besten Backöfen von Miele, Siemens und Bosch in unserem Hersteller-Preisvergleich.
Kleiner Tipp am Rande: Wenn Sie sich fragen, was eigentlich hinter den vielen Begriffen, wie Pyrolyse oder Speisenthermometer steckt, die wir nachfolgend erwähnen, dann können Sie hier noch einmal im Backofen Lexikon nachschlagen. Alle Infos rund um Backöfen und Herde haben wir außerdem in unserem Beitrag „Der Backofen – schmackhaft & multimedial“ erklärt.
Miele Backofen mit Kamera
Ein Miele Backofen besitzt Sonderfunktionen wie FoodView (eine Kamera im Garraum), TasteControl zum Zeitsteuern der Gartemperatur, um ein Nachgaren zu vermeiden oder ein Kabelloses Speisenthermometer, das Ihnen zu sagt, wann die Speise fertig ist.
Einen schlichten Einbaubackofen von Miele erhalten Sie bereits ab etwa 500 €. Wie zum Beispiel der Miele H 2265-1 B Active Einbau-Backofen aus Edelstahl. Dieser besitzt einen Timer, gängige Betriebsarten wie Ober- und Unterhitze, Grill und Heißluft und ist leicht zu reinigen.
Die preisliche Spitze belegt z.B. der 90 cm breite Backofen H 7890 BP von Miele. Er stammt aus der überarbeiteten Einbaugeräte-Serie Generation 7000 und verfügt über all die oben genannten Sonderfunktionen (FoodView, TasteControl, kabelloses Speisenthermometer). Dazu auch noch Pyrolyse, M Touch und MotionReact.
Siemens Backofen mit Mikrowellenfunktion
Bosch Sensor-Backofen
Kühl-Gefrier-Kombinationen
Geht es um die Haltbarkeit von Lebensmitteln, darf ein Küchengerät nicht fehlen: Der Kühlschrank. Doch schlicht und einfach ist der große Kühler nicht. Es gibt ihn in verschiedensten Varianten: Als klassischer Einbau-Kühlschrank, als praktische Kühl-Gefrierkombination, als Big Size und Side-by-Side, als Standkühlschrank oder als Weinkühlschrank für Weinflaschen und Champagner. Weil es also viel zu wissen gibt, haben wir Ihnen in „Der Kühlschrank – frisch. sparsam. innovativ.“ alles Wissenswerte über Kühlschränke zusammengefasst. Nun aber vergleichen wir die Kühlschränke von Siemens, Bosch und Miele mitsamt Preisen und Qualität.
Miele Kühl-Gefrierkombinationen
Die Kühl-Gefrier-Kombination von Miele hat Funktionen wie NoFrost, FlexiLight – flexibel verstellbare LED-Beleuchtung - und PerfectFresh Pro, mit der die Lebensmittel bis zu fünf Mal länger frisch bleiben. Das günstigste Modell bekommen Sie ab etwa 700 €. Ein solides Modell ist zum Beispiel die Stand-Kühl-Gefrierkombination KFN 29162 D EDT/CS von Miele. Es verfügt über die NoFrost Technologie, spülmaschinentaugliche Innentürabsteller und DynaCool für beste Lagerbedingungen mit einer gleichmäßigen Temperaturverteilung über einen Ventilator.
Der teuersten Kühlschranken gehören die Miele MasterCool Serien. Hierbei handelt es sich um Big Size Kühlschränke mit viel Stauraum. Zum Beispiel der Side by Side Kühlschrank mit French Door KF 2982 Vi von Miele MasterCool. Er vereint modernste Funktionen, wie ein farbiges Touch-Display, smarte Vernetzung via WLAN und NoFrost u.a.
Siemens Kühl-Gefrier-Kombination
Im Siemens Kühlschrank bleiben Lebensmittel bis zu drei Mal länger frisch. Sie können mit der hyperFresh premium Funktion die Art von Obst und Gemüse auswählen, die Sie aufbewahren möchten und das Gerät sorgt für die optimale Feuchtigkeit. Auch die Techniken noFrost und Home Connect sind mit einer Siemens Kühl-Gefrier-Kombination erhältlich.
Einbaugeräte aus der Siemens Serie erhalten Sie in der Preisspanne von 1.000 bis 7.000 €.
Günstige Modelle, wie die Einbau-Kühl-Gefrierkombination KI87SSDE0 von Siemens verfügen bereits über Highlights, wie hyperFresh oder lowFrost. Wer mehr Geld ausgeben und sich für ein Premiumprodukt entscheiden möchte, der erhält dann ein modernstes Kühlgerät mit technischen Features. So verfügt beispielsweise die Einbau-Kühl-Gefrierkombination CI30BP02 von Siemens über die Home Connect Funktion, mit der sich der Kühlschrank smart steuern lässt. Aber auch einen integrierten Eisbereiter sowie superCooling für schnelles Kühlen frischer Lebensmittel.
Bosch Kühlschrank-Gefrier-Kombination
Kühl-Gefrier-Kombinationen von Bosch glänzen mit einer großen BigBox, in der Sie auch sperriges Gefriergut gut unter bekommen. Außerdem können Sie die Platten im Gefrierbereich leicht entfernen, um große Speisen, z.B. Torten zu lagern. Die Kühlgeräte sind mit vielen Sonderfunktionen ausgestattet, wie Supergefrieren, NoFrost oder VitaFresh für ein optimales Klima mit 0° Zonen.
Eine Einbau Kühl-Gefrier-Kombi von Bosch ist bereits ab ca. 1.500 € erhältlich.
Ein solides Gerät ist z.B. die Einbau-Kühl-Gefrierkombination KIV67VSF0 aus der Bosch Serie 4. Es verfügt über LowFrost, eine extragroße Schublade für Obst und Gemüse (MultiBox) und die VarioZone für flexiblere Gestaltung im Gefrierfach.
Noch mehr Flexibilität bietet die Kühl-Gefrierkombination KIF86PFE0 aus der Bosch Serie 8. Hier bekommen Sie die VitaFresh Schublade mit 0° Zone, NoFrost, die BigBox Gefriergutschublade, VarioShelf und vieles mehr.
Kochfeldabzüge & Tischlüfter
Sogenannte Downdraft-Systeme bei Kochfeldern werden immer beliebter. Integrierte Dunstabzüge im Kochfeld und Tischlüfter am Kochfeld gehören zu der High Class der Küchengeräte. Sie sind modern und innovativ. Doch der Kochfeldabzug ist nicht immer gleich gestaltet und bietet Hersteller übergreifend einige Unterschiede. Wir vergleichen für Sie die Kochfeldabzüge und Tischlüfter von Bosch, Siemens und Miele.
Mehr zum Thema lesen Sie auch in "Der Kochfeldabzug" und in "Die besten Kochfeldabzüge im Test".
Miele KMDA
Zu den beliebtesten Kochfeldabzügen gehört definitiv das Miele KMDA, welches von der Gerätemarke immer wieder überarbeitet wird. Gleich bleibt jedoch stets das Grundgerüst: Ein rechteckiger, mittig im Kochfeld platzierter Dunstabzug mit Gittern.
Siemens InductionAir Plus
Aus der Designlinie studioLine präsentiert uns Siemens ein innovatives Induktionskochfeld mit integriertem Dunstabzug. InductionAir Plus ist in 80 cm und in 70 cm Breite erhältlich und bietet variable Kochzonen zum Kochen und Braten. Zwei davon bieten die sogenannte VarioInduktion, bei der sich die Kochflächen flexibel zusammenschalten lassen. Auch bekannt als Flex Induktion.
Bosch Glastischlüfter
Eleganz in Perfektion. Mit dem Glas Tischlüfter von Bosch, den es im Übrigen auch bei den BSH Marken Siemens und Gaggenau gibt, hat der Technikriese eine äußerst elegante Form geschaffen, wie der Kochdunst in der Küche abgesaugt werden kann. Neben dem edlen Material sorgt auch ansprechendes Licht für effektvolle Highlights beim Kochen.
Dazu kommt außerdem ein praktisches Highlight: Wird der Tischlüfter aus Glas nicht gebraucht, fährt er unsichtbar in die Nische unterm Kochfeld zurück.
Unser Fazit im Hersteller Vergleich von Miele, Bosch und Siemens
Wie Sie sehen, haben die drei Haushaltsgeräte Marken viele Parallelen. Vor allem in Sachen Design, Angebot und Nachhaltigkeit unterscheiden sie sich kaum. Preislich gesehen bekommen Sie beim Hersteller Miele bereits günstige Einstiegsprodukte. Die Preisspanne ist beim deutschen Familienunternehmen jedoch am größten, sodass Sie auch teure Küchengeräte im Sortiment finden. Bosch und Siemens unterscheiden sich preislich kaum. Siemens ist jedoch minimal teurer als der Mutterkonzern.
Wenn Sie also ein gutes und hochwertiges Produkt suchen, an dem Sie auch länger Freude haben, sollten Sie sich für ein Miele Haushaltsgerät entscheiden. Die modernste und zum Teil ausgefallenste Technik bekommen Sie hingegen mit einem Bosch oder Siemens Gerät.